Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Türkei vertagt Gerichtsverfahren gegen bulgarische Grenzschutzbeamte

Foto: BNR-Archiv

Das Gerichtsverfahren gegen vier bulgarische Grenzpolizisten, das in der Türkei verhandelt wird, wurde auf den 6. Juli verschoben. Das Gericht in Kırklareli hat den Antrag des türkischen Anwalts unserer Landsleute akzeptiert, eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in das Verfahren mit einzubeziehen, die zugunsten der bulgarischen Grenzpolizisten ausgefallen ist. In Bulgarien hat die Militärstaatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen fehlender Beweise für das  Begehen eines Verbrechens eingestellt, berichtete BNR-Burgas.

Den bulgarischen Grenzschutzbeamten wird vorgeworfen, wegen Fahrlässigkeit den Tod eines türkischen Fischers verschuldet zu haben, einem anderen Fischer geringfügige Verletzungen zugefügt sowie Sachschäden verursacht zu haben. Der Vorfall hat sich 2008 in der Nähe des bulgarischen Dorfes Resovo ereignet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 28. Januar

Am Dienstag wird es vielerorts im Flachland und in den Tälern neblig sein. Um die Mittagszeit wird sich die Sicht in den meisten Gebieten vorübergehend verbessern, außer entlang der Donau und im westlichen Teil der oberthrakischen Tiefebene. Die..

veröffentlicht am 27.01.25 um 19:45
Das Frachtschiff „Vezhen“, das am 27. Januar 2025 vor Karlskrona, Schweden, vor Anker gelegt wurde

Unsere Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit schwedischen Behörden wegen Vorfall mit „Vezhen“

Die bulgarische Botschaft in Stockholm steht in Kontakt mit den zuständigen schwedischen Behörden und verfolgt aktiv die Entwicklung des Falles. Dies teilte das Außenministerium der BTA anlässlich der Information der schwedischen..

veröffentlicht am 27.01.25 um 17:53

Schweden beschlagnahmt bulgarisches Schiff unter maltesischer Flagge

Die schwedische Küstenwache hat ein Schiff festgesetzt, das im Verdacht steht, ein Unterwasser-Glasfaserkabel in der Ostsee beschädigt zu haben. Bei dem Schiff handelt es sich um das bulgarische Schiff „Vezhen“, das sich zum Zeitpunkt der Havarie..

veröffentlicht am 27.01.25 um 13:48