„Bulgarien ist keinesfalls glücklich über die Tatsache, dass es zum Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien „Nein“ sagen musste“, äußerte die bulgarische Außenministerin Ekaterina Sachariewa für die Sendung „Kontra-Interview“ des Moderators Assen Genow.
Sachariewa unterstrich, dass die Probleme von der ausgebliebenen Umsetzung des Freundschaftsvertrages und der fortgeführten Hassrede herrühren. „30 Jahre nach der Wende erziehen sie eine Generation nach der anderen im Hass gegen Bulgarien“, unterstrich die Außenministerin.
Im Zusammenhang mit dem Paneuropäischen Verkehrskorridor Nr. 8, der beide Länder verbinden soll, führte Sachariewa aus: „Die Eisenbahnlinie wurde bis an die Grenze verlegt. Wir können nicht etwas vollenden, das im Nichts endet“, zitierte BGNES.Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit...
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