Das Verwaltungsgericht in Burgas hat die Baugenehmigung für den Bau des Ferienkomplexes „Alepu Village“ im Schutzgebiet Alepu bei Sosopol an der bulgarischen Schwarzmeerküste für nichtig erklärt. In den Motiven des Gerichts heißt es, dass Dokumentar- und andere Verbrechen festgestellt wurden und die Baugenehmigung im Widerspruch zu den gesetzlichen Vorschriften erteilt wurde, berichtete unsere Korrespondentin Daniela Kostadinowa aus Burgas.
Die Klage wurde im Juni 2020 eingereicht. Der Bau hat letzten Sommer für zahlreiche Bürgerproteste gesorgt.
Laut Gerichtsentscheid muss das Gebaute abgerissen werden. Gegen die Entscheidung kann Berufung eingelegt werden.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...