Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

42 Prozent der Führungskräfte in Bulgarien sind Frauen

Foto: Archiv

Laut Eurostat gehört Bulgarien zu den EU-Ländern mit dem größten Anteil von Frauen in Führungspositionen. Im Allgemeinen besetzen Frauen weniger Führungsposten als Männer. Den größten Anteil von Frauen in Führungspositionen weisen in der EU seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie Lettland (45 Prozent) und Polen (44 Prozent) auf. Es folgen Bulgarien, Ungarn, Slowenien und Schweden mit jeweils 42 Prozent. Am anderen Ende stehen Kroatien mit 24 Prozent, die Niederlande mit 26 Prozent und Zypern mit 27 Prozent, berichteten BNR-Nachrichtenreporter.
Im dritten Quartal 2020 haben mehr als 9,5 Millionen Menschen in der EU Führungspositionen bekleidet. Davon waren 6,2 Millionen Männer und 3,3 Millionen Frauen. Obwohl fast die Hälfte aller 46 Prozent der in der EU Beschäftigten Frauen sind, sind die Managerinnen unter ihnen nur 34 Prozent.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25