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Präsident Radew: Der 10. März ist ein moralisches Vermächtnis

Rumen Radew
Foto: Archiv

Seit Jahrhunderten gehören Toleranz und Achtung gegenüber verschiedenen ethnischen Gruppen und Religionen zu den größten Tugenden des bulgarischen Volkes. Sie haben sich am deutlichsten in den dunklen Jahren des Zweiten Weltkriegs manifestiert, als es unsrem Land gelungen ist, seine jüdische Gemeinschaft vor der Vernichtung zu retten und vielen anderen bei der Flucht aus dem von den Nazis besetzten Europa zu helfen. Das erklärte Präsident Rumen Radew anlässlich des Tages der Rettung der bulgarischen Juden, berichtete BTA.
Am 10. März begehen wir nicht nur 78 Jahre seit der Rettung der bulgarischen Juden, sondern würdigen auch das moralische Vermächtnis in Sachen Menschlichkeit, Toleranz und Staatsdenken, das unsere Vorfahren den künftigen Generationen hinterlassen haben, sagte Radew.



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