Bis Ende kommender Woche könne die Massenimpfung gegen das Coronavirus wiederaufgenommen werden, da 56.000 Dosen der Impfstoffe von „Pfizer/BioNTech“ und „Moderna“ eintreffen sollen. Das teilte für den BNR Prof. Dr. Todor Kantardschiew, Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und parasitäre Erkrankungen, mit. Er unterstrich, dass alle drei Corona-Impfstoffe, die in Bulgarien zur Anwendung kommen, keine größeren negativen Nebenwirkungen aufweisen, als alle anderen Impfstoffe, mit denen Jahre lang die Kinder geimpft worden sind. Laut Prof. Dr. Kantardschiew sei Bulgarien in Bezug auf die Verteilung der Impfstoffe innerhalb der Europäischen Union nicht sonderlich benachteiligt worden. „Es werden auf allem politischen Ebenen Verhandlungen geführt, wie die Nichteinhaltung der Vereinbarungen seitens der Unternehmen ausgeglichen werden kann. Derzeit wird eine schriftliche Einschätzung der Qualität des Impfstoffes von „AstraZeneca“ erwartet, um die Massenimpfung mit diesem Impfstoff fortsetzen zu können“, sagte der Epidemiologe. Er äußerte, dass seiner Ansicht nach die unerwünschten Nebenwirkungen „ein wenig aufgebauscht“ worden seien.
Bulgarien und Deutschland werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Sicherheit und den wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen zu gewährleisten, so Innenminister Daniel Mitow und die deutsche Botschafterin Irene Plank, zu einem Arbeitstreffen..
94 Prozent der Erwerbstätigen in Bulgarien sind mit ihrem Lohn nicht zufrieden. Das geht aus einer Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ über die Löhne im Land hervor. 91 Prozent der Befragten gaben in der repräsentativen Umfrage an, dass sie..
Die Technische Universität Sofia ist wahrscheinlich die Einzige in Bulgarien, die Bachelor- und Masterstudiengänge außer in Bulgarisch auch in drei weiteren Sprachen anbietet - Englisch, Deutsch und Französisch, berichtet die Zeitung „24 Stunden“...