„Momentan besteht nicht die Notwendigkeit der Einführung einer nächtlicher Ausgehsperren in Sofia“, sagt für das Bulgarische Nationale Fernsehen der Leiter der Hauptstädtischen Gesundheitsinspektion Dr. Dantscho Pentschew. Die Gesundheitsbehörden haben als schärfere Maßnahmen die Schließung der Großeinkaufszentren (Malls), Handelszentren, Fitnessstudios und gastronomische Einrichtungen für die Dauer von 14 Tagen vorgeschlagen. Auch die Kinderkrippen und Kindergärten sowie Schulen und außerschulische Bildungs- und Freizeitzentren sollen geschlossen werden. Alle Kulturveranstaltungen in Theatern, Konzertsälen und Kinos sollen ebenfalls abgesagt werden. Geöffnet bleiben die Geschäfte und Friseursalons.
„Die Vorschläge sind klar und konkret und werden zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine genau festgelegte Dauer in Kraft treten. In Bezug auf die Durchlasskontrollen an den Aus- und Zufahrtsstraßen hat sich herausgestellt, dass sie nicht den gewünschten Effekt haben; daher werden wir von einer solchen Maßnahme absehen“, betonte Pentschew.
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