Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarischer Corona-Impfstoff soll in Shanghai getestet werden

Prof. Penka Petrowa
Foto: Archiv BNT

Die Arbeiten am bulgarischen Impfstoff gegen Covid-19 werden fortgesetzt. Die Ergebnisse der bisherigen Tests sollen im Institut „Louis Pasteur“ in Shanghai überprüft werden.

Der bulgarische Impfstoff bestehe aus Proteinen und es wird erwartet, dass er auf alle Corona-Mutationen ansprechen werde. Der Impfstoff selbst soll als Spray eingesetzt werden, informierte Prof. Penka Petrowa, Leiterin des Instituts für Mikrobiologie der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften. Demnächst soll ein zweiter Prototyp erarbeitet werden. Das Projekt wird aus dem Fonds für Wissenschaftsforschung finanziert, meldete BGNES.

Prof. Petkowa bedauerte, dass in Bulgarien in Bezug auf die Impfung eine Psychose herrsche. Die Wissenschaftlerin äußerte entschieden, es lägen keine Beweise vor, dass ein Mensch an einer Impfung sterben könne.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ungarischer Präsident weilt zu zweitägiger Visite in Bulgarien

Präsident Rumen Radew empfing seinen ungarischen Amtskollegen Tamás Sulyok in Smoljan. Der Gast besuchte in der schmucken Stadt im Rhodopengebirge das bulgarische Haus des ungarischen Dichters, Übersetzers und Künstlers László Nagy. Beide..

veröffentlicht am 20.10.25 um 13:22
Apostolos Tzitzikostas

Ostbalkanländer planen Unterzeichnung eines Transport-Memorandums

Bulgarien, Griechenland und Rumänien haben ein Memorandum zur gemeinsamen Zusammenarbeit bei neuen Verkehrsprojekten ausgearbeitet, erklärte der griechische EU-Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus, Apostolos Tzitzikostas. Er wies..

veröffentlicht am 20.10.25 um 12:08
Christine Lagarde

Christine Lagarde nennt Vorteile des Euro für Bulgarien

Mit der Einführung des Euro am 1. Januar 2026 wird Bulgarien von der Stabilität, Liquidität und allen Vorteilen der gemeinsamen Währung profitieren. Dies erklärte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, in einem Interview..

veröffentlicht am 20.10.25 um 11:03