Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Corona – weiterhin über 20% Infektionsrate

Foto: BTA

In den vergangenen 24 Stunden wurden nach 4.410 durchgeführten Corona-Tests (PCR- und Antigen-Tests) 943 neue Covid-19-Fälle registriert, die etwas mehr als 21,4 Prozent der Tests ausmachen, weisen die Angaben des Nationalen Informationsportals über die Verbreitung der Corona-Seuche aus. Seit bereits einer Woche liegt die Infektionsrate über 20 Prozent.

Seit Beginn der Seuche in Bulgarien wurden 303.423 Corona-Fälle diagnostiziert. Die Zahl der aktiven Fälle beläuft sich momentan auf 56.633.

8.660 Patienten werden stationär behandelt, 690 darunter auf Intensivstationen.

Im Verlauf des vergangenen Tages konnten 534 Patienten als genesen entlassen werden; 53 Patienten sind an den Folgen der Erkrankung gestorben. Die Gesamtzahl der Corona-Todesopfer ist damit auf 12.019 gestiegen.

Seit Beginn der Corona-Impfung haben sich in Bulgarien 368.905 Bürger impfen lassen; allein am vergangenen Tag waren es 2.358; eine zweite Impfdosis haben 71.224 Bürger erhalten.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zusätzliche arbeitsfreie Tage wegen der Euro-Einführung um den Jahreswechsel

Die Regierung beschloss, dass aufgrund der bevorstehenden Einführung des Euro der 31. Dezember 2025 sowie der 2. Januar 2026 zu arbeitsfreien Tagen erklärt werden.  Dies sei notwendig wegen der technologischen Umstellungen im Finanz- und..

veröffentlicht am 19.11.25 um 16:05

Präsident Radew fordert erneut Referendum über die Euro-Einführung

Mit 128 Stimmen „dafür“ wiesen die Regierungsmehrheit im Parlament sowie drei unabhängige Abgeordnete das Präsidenten­veto gegen das Gesetz über Verteidigung und Streitkräfte zurück. Die Gesetzesänderungen erweiterten die Möglichkeiten zur..

veröffentlicht am 19.11.25 um 15:05
Scheljasko Radukow

Bulgarien darf keine Ausrede für fehlende Reformen sein, sagt Botschafter Radukow

In Skopje höre ich zunehmend die Sorge, dass die Beziehungen zu Bulgarien als bequeme Ausrede für fehlenden Willen oder die Unfähigkeit genutzt werden, die notwendigen Reformen durchzuführen. Ich möchte dem nicht glauben, erklärte der bulgarische..

veröffentlicht am 19.11.25 um 12:30