Auf Anweisung der bulgarischen Vizepremier- und Außenministerin Ekaterina Sachariewa wurde der Botschafter Nordmazedoniens in Sofia ins Außenministerium gerufen, um zu erklären, ob seine Regierung mit der Verleumdungskampagne gegen Bulgarien in Zusammenhang stehe, die das slowenische Internationale Institut für Nah-Ost- und Balkanforschung in Gang gesetzt habe, informierte das Pressezentrum des bulgarischen Außenministeriums. Es bringt seine Besorgnis im Zusammenhang mit Veröffentlichungen zum Ausdruck, laut denen sich ehemalige und derzeitige Berater des nordmazedonischen Ministerpräsidenten an der Leitung des Instituts beteiligen. „Gleichzeitig damit sind wir über die weiteren diskriminierenden Handlungen der Behörden der Republik Nordmazedonien besorgt“, heißt es in der Mitteilung.
Heute wurde der bulgarische Bürger Wiktor Stojanow an der Einreise nach Nordmazedonien gehindert, da er 920 Exemplare der „Bulgarischen Volkslieder“ der Gebrüder Miladinow bei sich hatte, die er Kraft einer Schenkung dem Bulgarischen Kultur- und Informationszentrum in Skopje übergeben sollte. Das bulgarische Außenministerium hat den bulgarischen Konsul in Skopje an den nordmazedonischen Grenzübergangspunkt „Deve Bair“ beordert, um Beistand zu leisten.
Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..
Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..
Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..