Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Krassimir Karakatschanow fordert Veto auf Wahlgesetz

Foto: BGNES

Der zurückgetretene stellvertretende Ministerpräsident und Verteidigungsminister Krassimir Karakachanow forderte Präsident Rumen Radew auf, gegen die Änderungen des Wahlgesetzes ein Veto einzulegen. Insbesondere protestiert er gegen die Abschaffung der Begrenzung auf die Zahl der Wahllokale in Nicht-EU-Staaten und konkret in der Türkei.
In einem offenen Brief erklärt der Vorsitzende der IMRO Karakatschanow, dass wenn diese "anti-bulgarischen Veränderungen" nicht gestoppt werden, die Zweifel bestehen bleiben, dass der Präsident "bequeme Wahlregeln" unterstütze. Er erinnert daran, dass es derzeit in der Türkei über 350.000 Auswanderer mit bulgarischer Staatsbürgerschaft gibt, die laut Karakachanow vom türkischen Staat und seinen Geheimdiensten genutzt werden, um sich in die bulgarische Innenpolitik einzumischen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 24.12.

Am Dienstag wird es bewölkt sein und vielerorts regnen, in den Hochlagen Westbulgariens fällt Schnee. In der Nacht und in den Morgenstunden wird es in den nordwestlichen Regionen zu Glatteis kommen. Die Niederschläge im Osten des Landes werden..

veröffentlicht am 23.12.24 um 19:45

2,5 Milliarden Euro für zweite Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu gesichert

Der Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu könnte im Jahr 2026 beginnen, da die EU-Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für den Bau gesichert ist.  Das gab der Gouverneur der Stadt, Dragomir Draganow bekannt. Die..

veröffentlicht am 23.12.24 um 16:36
Wladimir Malinow

Energieminister bestätigt, dass ein ungarisches Unternehmen Lukoil Neftochim kaufen will

Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..

veröffentlicht am 23.12.24 um 14:57