Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Prozession mit der wundertätigen Ikone der Muttergottes aus dem Batschkowo-Kloster

Foto: BGNES

Traditionsgemäß haben zahlreiche Pilger am Ostermontag die wundersame Ikone der Gottesmutter vom Batschkowo-Kloster in die Gegend Kluwijata begleitet.

Der Legende nach haben Mönche während der osmanischen Herrschaft die Ikone hoch oben in den Felsen versteckt. Zwei Hirtenjungen sahen aber ein starkes Licht, fanden die Ikone und brachten sie ins Kloster zurück. Seitdem glauben die Menschen an die wundersame Kraft dieser Ikone aus dem 14. Jahrhundert und nehmen zu Ostern an der traditionellen Prozession vom Batschkowo-Kloster in die Gegend Kluwijata teil.

Aufgrund der Antiepidemiemaßnahmen haben sich heute weniger Menschen aufgemacht, den steilen Weg mit einer Länge von 8 Kilometer zurückzulegen.  „Unser Volk, unser Land benötigen derzeit dringend Nächstenliebe, Freundschaft, Einheit und Barmherzigkeit unter uns“, sagte der Abt des Klosters Bischof Sionij.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Mehrere Gemeinden haben nach gestrigem Hagelsturm den Notstand ausgerufen

Nach dem Unwetter der vergangenen Nacht, das von Hagel und starkem Wind begleitet wurde, haben mehrere Gemeinden in Bulgarien schwere Schäden erlitten und den Katastrophenzustand ausgerufen. In der Gemeinde Nowa Sagora wurden mehrere Dörfer..

veröffentlicht am 14.06.24 um 12:11

Umgestürzte Bäume und behinderter Verkehr nach Unwetter in Sofia und Bansko

Nach einem heftigen Sturm in der vergangenen Nacht sind die Teams der Direktion für Notfallhilfe und Prävention der Stadtverwaltung Sofia dabei, abgebrochene Äste und Bäume von den Fahrbahnen zu entfernen. Acht Teams setzen derzeit ihre Arbeit..

veröffentlicht am 14.06.24 um 10:35

Internationales Festivalbeleuchtet Geschichte von Plowdiw

Das internationale Festival „Plowdiw - antik und ewig: Geschichte, Ethnologie, Kultur und Kunst“ wird heute eröffnet und dauert bis zum 16. Juni. Zu der Veranstaltung, die vom Verein für historische Nachstellungen „Philipopol“ organisiert..

veröffentlicht am 14.06.24 um 09:05