Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

25 illegale Migranten aus Afghanistan unweit von Sofia aufgegriffen

Foto: Archiv

25 Migranten aus Afghanistan wurden auf der Autobahn „Trakia“ in der Nähe des Dorfes Wakarel bei Sofia festgenommen. Sie wurden vermutlich von Menschenschmugglern in Stich gelassen. Die Flüchtlinge wurden gegen 9 Uhr morgens auf der Autobahn gesichtet und zur Polizei gebracht, teilte das Innenministerium unserem Reporter Nikolaj Christow mit.

Der zurückgetretene Premierminister Bojko Borissow warnte heute vor einem wachsenden Migrationsdruck an unseren Grenzen: „Allein in den letzten drei Tagen wurden 323 Versuche vereitelt, illegale Migranten nach Bulgarien zu schleusen. Ich teilte das wegen meinen Opponenten mit, weil die illegale Migration bei uns derzeit bei Null liegt. Das haben wir den Bemühungen unserer beherzten Grenzschutzbeamten zu verdanken. Jene, die morgen eine Übergangsregierung bilden, sollten das vor Augen haben.“



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 21. Februar

Für das ganze Land wurde die Warnstufe Gelb für eisige Temperaturen ausgerufen. Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen -20 und -5°C liegen, in Sofia um -13°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein und ein leichter bis mäßiger Wind aus..

veröffentlicht am 20.02.25 um 19:45

Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und..

veröffentlicht am 20.02.25 um 18:16

Bulgarische Erzeuger fordern mehr Bauernmärkte

Die Situation im Land verdeutlicht, dass der Staat dringend Voraussetzungen für mehr Bauernmärkte schaffen muss, auf denen die Landwirte ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen können. Das erklärte der bulgarische Bauernverband im Zusammenhang..

veröffentlicht am 20.02.25 um 17:13