Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Corona: 466 Neuinfektionen

Foto: ЕPА/BGNES

In den vergangenen 24 Stunden wurden nach 7.503 durchgeführten Corona-Tests (PCR- und Antigen-Tests) 466 neue Covid-19-Fälle registriert, weisen die Angaben des Nationalen Informationsportals über die Verbreitung der Corona-Seuche aus.

Die meisten Neuinfektionen wurden in Sofia (73), Burgas (54), Plowdiw (53) und Warna (50) diagnostiziert.

5.882 Patienten werden stationär behandelt, darunter 566 auf Intensivstationen.

Im Verlauf des vergangenen Tages sind 16 Patienten an den Folgen der Erkrankung gestorben; 315 Patienten konnten als genesen entlassen werden. Die aktiven Fälle sind 44.874.

Seit Ausbruch der Epidemie haben sich in Bulgarien insgesamt 13.251 medizinische Fachkräfte mit Covid-19 infiziert, neun davon in den vergangenen 24 Stunden.

Am vergangenen Tag haben sich 10.048 Menschen impfen lassen. Seit Beginn der Corona-Impfung wurden in Bulgarien insgesamt 932.419 Bürger geimpft.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Teresa Ribera und Zhetscho Stankow

Energiesektor und Energieziele stehen zur Diskussion

Die Herausforderungen für den Energiesektor in Bulgarien und der Region erörterten Energieminister Zhetscho Stankow und die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für einen sauberen, fairen und wettbewerbsfähigen Übergang, Teresa Ribera, so das..

veröffentlicht am 20.06.25 um 14:35

Einführung des Euro -Test für den Staat

„Wir haben den Euro noch nicht, aber die Information, dass wir ihn haben könnten, inspiriert bestimmte Marktteilnehmer“, erklärte Premierminister Rossen Zheljaskow bei der Eröffnung der nationalen Diskussion "Der Effekt der Eurozone. Die Erfahrung der..

veröffentlicht am 20.06.25 um 11:44

Eurogruppe empfiehlt Bulgarien, den Euro am 1. Januar 2026 einzuführen

Die Eurogruppe hat einstimmig empfohlen, Bulgarien zum 21. Mitglied der Eurozone zu machen. Die Länder des gemeinsamen Währungsraums empfehlen dem EU-Rat, dass dies ab dem 1. Januar nächsten Jahres geschehen soll. Die Finanzminister der Eurozone stimmten..

veröffentlicht am 20.06.25 um 09:35