Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Beschuss von Jerusalem aufs Schärfste verurteilt

Foto: BGNES

Bulgarien verurteilt den Raketenbeschuss von Jerusalem“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Außenministers der Übergangsregierung Swetlan Stoew und seiner Vorgängerin Ekaterina Sachariewa.

„Die gemeinsame Erklärung im Namen beider Außenminister belegt die Kontinuität in der Außenpolitik des Landes auch zu dieser Frage, wie auch zu den übrigen außenpolitischen Prioritäten“, unterstrich der neuernannte Außenminister.

„Wir verurteilen entschieden die fortgesetzten Raketenattacken und Angriffe auf die Zivilbevölkerung, die absolut unannehmbar sind. Der provokative Raketenbeschuss aus dem Gaza-Streifen terrorisiert die israelische und arabische Bevölkerung in Jerusalem und der Umgebung und muss sofort eingestellt werden. Gewalt und Terror sind keine Lösung“, heißt es in der Erklärung.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 1. August

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 14 und 22°C liegen, in Sofia werden 16°C erwartet. Tagsüber wird es über dem Nordwesten und den östlichsten Regionen überwiegend sonnig sein. In den übrigen Landesteilen wird die Bewölkung dichter sein,..

veröffentlicht am 31.07.25 um 19:45
Alexandar Dschartow

Alle Brände unter Kontrolle – Feuer im Pirin-Gebirge eingedämmt

Alle schweren Brände im Land seien inzwischen lokalisiert, und das Feuer im Pirin-Gebirge sei unter Kontrolle gebracht worden, erklärte der Direktor der Generaldirektion für Brandschutz und Schutz der Bevölkerung , Hauptkommissar Alexandar Dschartow,..

veröffentlicht am 31.07.25 um 18:00

Geplante Preisdeckel und Pflichtanteil bulgarischer Lebensmittel in großen Handelsketten

Nach einem neuen Gesetzentwurf zur Lieferkette landwirtschaftlicher Erzeugnisse und Lebensmittel sollen große Handelsketten künftig verpflichtet werden, einen festen Anteil an Produkten bulgarischer Herkunft anzubieten.  So sollen 50 Prozent..

veröffentlicht am 31.07.25 um 17:05