Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Innere Opposition in BSP fordert neue Parteiprogramme und Leitungspolitiker

Welislawa Darewa
Foto: BGNES

Die Umbesetzungen in einigen staatlichen Institutionen, vorgenommen von der Übergangsregierung, sind ein Schritt in die richtige Richtung, waren sich die Teilnehmer am nationalen Rat der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BSP) einig, auf dem ein Wahlstab zu den vorgezognen Wahlen am 11. Juli ernannt werden muss.

Parallel zu diesem Parteiforum der Sozialisten bildete sich eine politische Ideenvereinigung unter dem Namen „Plattform Sozialismus 21. Jahrhundert“, die ein alternatives Parteiprogramm ausarbeiten will. „Wir bilden keine Partei in der Partei; wir sind die Partei“, kommentierte Welislawa Darewa, die den Rücktritt der BSP-Vorsitzenden Kornelija Ninowa wegen der Wahlschlappe der Sozialisten fordert. Laut dem Manifest der Plattform „Sozialismus 21. Jahrhundert“ habe die BSP grobe politische Fehler gemacht und bedürfe einer neuen Wahlplattform, wie auch neuer Führungspolitiker.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 28. Juni

In der Nacht zu Freitag entwickeln sich über der Westhälfte des Landes erneut Regenwolken und es kommt es vielerorts zu kurzen Schauern und Gewittern, tagsüber vor allem im Südwesten Bulgariens. Die Hagelgefahr bleibt bestehen. Es wird örtlich..

veröffentlicht am 27.06.24 um 19:45

Präsident Radew lehnt Leitung bulgarischer Delegation auf NATO-Gipfel ab

Präsident Rumen Radew hat den Vorschlag des Ministerrats, am Treffen der NATO-Staats- und Regierungschefs in Washington teilzunehmen und Leiter der bulgarischen Delegation zu sein, nicht angenommen , teilte die Präsidentschaft mit. Das..

veröffentlicht am 27.06.24 um 17:47

Kein Austritt von radioaktivem Wasser nach Unfall im Kernkraftwerk „Kosloduj“

Nach einem Unfall während der Abschaltung zu Reparaturzwecken des Reaktorblocks 6 im Kernkraftwerk „Kosloduj“ gab es keine Gefährdung des Personals, kein Austritt von radioaktivem Wasser in die Donau. Die Betreiber wurden vorübergehend aus der..

veröffentlicht am 27.06.24 um 16:24