Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Linke schließen sich zu großer Wahlkoalition zusammen

Kornelija Ninowa
Foto: BGNES

Für die Wahlen am 11. Juli wird eine große linke Koalition gebildet. Die Nachricht wurde auf einer Pressekonferenz von Vorsitzenden der „Bulgarischen Sozialistischen Partei“ (BSP) Kornelija Ninowa bekanntgegeben. Nach durchgeführten Gesprächen gelten die Partei ABW, die „Bewegung 21“ von Tatjana Dontschewa und die Formation „Normaler Staat“ von Georgi Kadiew als sichere Partner. Die Initiative für die Koalition hatte BSP-Chefin Ninowa ergriffen.

„Es wird eine große linke Koalition geben. Das ist nicht einfach, aber es ist für Bulgarien notwendig, insbesondere unter den Bedingungen der gegenwärtigen sozioökonomischen Krise und nach der 10-jährigen Herrschaft von GERB“, sagte Ninowa. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass das neue Format zu einem besseren Ergebnis für die linken Parteien führen würde.

Bei den Wahlen zur 45. Volksversammlung war die BSP wider aller Erwartungen auf den dritten Platz gerutscht.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussicht für Donnerstag, den 20. November

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, in Süd­bulgarien zwischen 13 und 15°C; für Sofia werden sie bei etwa 7°C liegen.  Im Tagesverlauf wird die Bewölkung vorübergehend auflockern und die Niederschläge werden..

veröffentlicht am 19.11.25 um 19:45

Lukoil behält sich Recht auf rechtlichen Schutz seiner Interessen in Bulgarien vor

Das russische Unternehmen „Lukoil“ kündigte an, dass es sich das Recht vorbehält, in Bulgarien den rechtlichen Schutz seiner Rechte und berechtigten Interessen in Anspruch zu nehmen, nachdem die Verwaltung seiner Vermögenswerte im Land einem..

veröffentlicht am 19.11.25 um 17:59

Zahlreiche Verstöße nach Überschwemmungen an der Schwarzmeerküste festgestellt

In 27 Prozent der kontrollierten Abschnitte an der Schwarzmeerküste haben die Aufsichtsorgane des Umwelt- und Wasserministeriums Verstöße festgestellt. Die Überprüfung war von Minister Manol Genow nach den Überschwemmungen an der südlichen..

veröffentlicht am 19.11.25 um 16:45