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Ausstellung über gerettete archäologische Artefakte

Die zeitweilige Ausstellung „Strom durch die Zeit“ zeigt ab heute, was während der größten archäologischen Rettungsgrabungen der letzten Jahre gefunden wurde. Von März 2019 bis Oktober 2020 wurden 120 archäologische Objekte untersucht, die entlang der 474 km langen, im Norden Bulgariens liegenden Erdgastrasse liegen.
Zu sehen sind mehr als 400 Objekte aus 60 archäologischen Stätten - exquisite Keramikgefäße, Werkzeuge und Waffen, Gold- und Silberschmuck, Münzen und Statuetten vom frühen Neolithikum (6000 v. Chr.) bis zur Bulgarischen Wiedergeburt im 19. Jahrhundert. Die Ausstellung ist bis zum 19. September im Museum des Nationalen Archäologischen Instituts in Sofia zu sehen.
Die zeitweilige Ausstellung „Strom durch die Zeit“ zeigt ab heute, was während der größten archäologischen Rettungsgrabungen der letzten Jahre gefunden wurde. Von März 2019 bis Oktober 2020 wurden 120 archäologische Objekte untersucht, die entlang der 474 km langen im Norden Bulgariens liegenden Erdgastrasse liegen.
Mehr als 400 Objekte aus 60 archäologischen Stätten werden der Öffentlichkeit gezeigt, darunter exquisite Keramikgefäße, Werkzeuge und Waffen, Gold- und Silberschmuck, Münzen und Statuetten vom frühen Neolithikum (6000 v. Chr.) bis zur Bulgarischen Wiedergeburt im 19. Jahrhundert. Die Ausstellung ist bis zum 19. September im Museum des Nationalen Archäologischen Instituts in Sofia zu sehen.



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