Die Zentrale Wahlkommission hat die Firma „Ciela Norma“, die weitere 1.500 Wahlgeräte für die bevorstehenden Parlamentswahlen absichern soll, zu Gesprächen eingeladen. Falls das Treffen noch heute stattfinden sollte, wird dem Unternehmen ein Vertragsentwurf ausgehändigt werden, damit es bereits morgen einen Kostenvoranschlag unterbreiten kann.
„Ciela Norma“ hatte für die Parlamentswahlen im April dieses Jahres 9.600 Wahlgeräte geliefert und solle für die vorgezogenen Wahlen am 11. Juli weitere 1.500 zur Verfügung stellen. Dafür war von der Zentralen Wahlkommission ein Preis von 6,6 Millionen Lewa (ca. 3,3 Mill. Euro) veranschlagt worden. Die Firma erhob jedoch Ansprüche in Höhe von 15 Millionen Lewa (ca. 7,7 Mill. Euro), andernfalls würde sie Konkurs anmelden.
Am Donnerstag wird es sonnig und sommerlich warm sein, mit Höchsttemperaturen zwischen 26 und 31°C, in Sofia um die 27°C. An der Schwarzmeerküste wird es ebenfalls überwiegend sonnig sein. Es wird ein leichter bis mäßiger Wind aus Süd-Südost..
Bei der Zentralen Wahlkommission (ZIK) wurden die Nummern der Parteien und Koalitionen ausgelost, die bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober auf dem Stimmzettel erscheinen. Die Koalition GERB-SDS tritt mit der Nummer 18 an, die..
In Plowdiw, der zweitgrößten Stadt Bulgariens, wurde die 78. Internationale Technische Messe eröffnet. Über 230 Unternehmen - direkte Hersteller und Handelsvertreter aus 25 Ländern - nehmen an dem Forum teil, das bis zum 28. September dauert...