Im Ausland wird man nicht mit Wahlgeräten abstimmen. Das erklärte Stoil Zizelkow, stellvertretender Vorsitzender des Öffentlichen Rates bei der Zentralen Wahlkommission (ZIK), gegenüber dem Inlandsprogramm „Horizont“ des BNR. Es gäbe keine Praxis, solche Maschinen in Länder in der ganzen Welt zu liefern, betonte Zizelkow und äußerte sich besorgt darüber, dass nach all den Simulationen und Demonstrationen der Maschinenwahl keine Analyse der Gründe für die Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Abstimmung erfolgt sei.
Der Sprecher der Zentralen Wahlkommission Zwetosar Tomow appellierte in einem internationalen für den Fernsehsender „Nova TV“, den Mangel an Wahlmaschinen nicht zu dramatisieren. Er erinnerte daran, dass die Wahlen im Ausland bisher ohne Wahlgeräte stattgefunden haben. „Die Wahlen können erfolgreich beendet werden, falls die Warteschlangen vor den Wahllokalen 50 Personen nicht überschreiten“, sagte Tomow.
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