Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Premier hofft auf gemeinsame Position mit Nordmazedonien

Foto: gov.bg

Eine offizielle Delegation der Republik Nordmazedonien unter der Leitung von Premierminister Zoran Zaev wird heute in Sofia erwartet. "Wir werden Gespräche auf der Suche nach geeigneten Lösungen führen, die die Völker beider Länder zufriedenstellen", erklärte der amtierende Ministerpräsident Stefan Janew. Die Tagesordnung des Treffens sei reich an Themen. Der Fokus werde nicht auf den Problemen liegen, die von der vorherigen Regierung übernommen wurden, fügte Janew hinzu. Der Premier hofft, eine gemeinsame Position für eine dauerhafte Lösung im Interesse der europäischen Integration aller Länder des Westbalkans zu erreichen, die später im bulgarischen Parlament eingebracht wird. 
Auch der nordmazedonische Premier Zoran Zaev hofft auf eine Lösung, wenn nicht, werde der besuch ein Schritt in dieser Richtung sein.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iskra Michajlowa

„Wasraschdane“ ist gegen Verkauf von Reaktoren an die Ukraine

Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..

veröffentlicht am 12.02.25 um 15:32

Regierung billigt Zeit- und Streckenplan für Fertigstellung bis 2031 der Struma-Autobahn

Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..

veröffentlicht am 12.02.25 um 13:56

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54