„In Bulgarien gehört die Ärzteschaft zu jenen Schichten der Bevölkerung, die in Bezug auf die Corona-Impfung am wenigsten überzeugen und eher skeptisch eingestellt sind. Es ist unannehmbar, dass nur ein Fünftel der Ärzte geimpft ist.“ Das sagte in einem Interview für den BNR Dr. Asparouh Iliev, Leiter des Universitätslabors in Bern. Er fügte hinzu, dass diese Zahl entmutigend sei und Bulgarien diesbezüglich nicht zu den Spitzenreitern gehöre.
„In den letzten Tagen gibt es vermehrt Fälle abgelaufener Verbrauchsfrist für Impfstoffe. Es kann passieren, dass sich Patienten im letzten Augenblick anders entscheiden und 1 bis 2 Dosen weggeworfen werden müssen, doch ganze Verpackungen zu vernichten ist eine andere Sache“, kommentierte seinerseits für den Fernsehsender bTV Dr. Iwan Madscharow, Vorsitzender des Bulgarischen Ärzteverbandes. Er gab zu, dass momentan hauptsächlich die zweite Impfung durchgeführt werde; in Bezug auf den Erfolg der Impfkampagne zweigte er sich jedoch zuversichtlich.
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Wenige Tage nach dem Fallschirmunfall in Nessebar, bei dem ein achtjähriges Kind ums Leben kam, beauftragte Premierminister Rossen Scheljaskow Ministerien..