Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Corona: Unter 1 Prozent neue Fälle

Foto: EPA/BGNES

In den vergangenen 24 Stunden wurden nach 14.945 durchgeführten Corona-Tests (PCR- und Antigen-Tests) 86 neue Covid-19-Fälle registriert, die weniger als 1 Prozent der Tests ausmachen, weisen die Angaben des Nationalen Informationsportals über die Verbreitung der Corona-Seuche aus. Die meisten Neuinfektionen wurden in Sofia (21) registriert.

143 Patienten konnten binnen der letzten 24 Stunden als genesen entlassen werden. 1.565 Patienten werden stationär behandelt, darunter 196 auf Intensivstationen.

Im Verlauf des vergangenen Tages sind 4 Patienten an den Folgen von Covid-19 gestorben.

In vier Bezirken – Widin, Rasgrad, Silistra und Schumen – wurden keine neuen Covid-19-Fälle diagnostiziert.

Seit Beginn der Corona-Impfung haben sich in Bulgarien über 1.721.000 Bürger impfen lassen; allein am vergangenen Tag waren es 12.289. Bei 783.393 Bürgern ist der Impfzyklus abgeschlossen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ungarischer Präsident weilt zu zweitägiger Visite in Bulgarien

Präsident Rumen Radew empfing seinen ungarischen Amtskollegen Tamás Sulyok in Smoljan. Der Gast besuchte in der schmucken Stadt im Rhodopengebirge das bulgarische Haus des ungarischen Dichters, Übersetzers und Künstlers László Nagy. Beide..

veröffentlicht am 20.10.25 um 13:22
Apostolos Tzitzikostas

Ostbalkanländer planen Unterzeichnung eines Transport-Memorandums

Bulgarien, Griechenland und Rumänien haben ein Memorandum zur gemeinsamen Zusammenarbeit bei neuen Verkehrsprojekten ausgearbeitet, erklärte der griechische EU-Kommissar für nachhaltigen Verkehr und Tourismus, Apostolos Tzitzikostas. Er wies..

veröffentlicht am 20.10.25 um 12:08
Christine Lagarde

Christine Lagarde nennt Vorteile des Euro für Bulgarien

Mit der Einführung des Euro am 1. Januar 2026 wird Bulgarien von der Stabilität, Liquidität und allen Vorteilen der gemeinsamen Währung profitieren. Dies erklärte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, in einem Interview..

veröffentlicht am 20.10.25 um 11:03