Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

49 Prozent der Arbeitgeber wollen Gehälter ihrer Mitarbeiter erhöhen

Foto: Radio Widin

Der Personalmangel wird im zweiten Halbjahr 2021 zu massiven Lohnerhöhungen führen. Fast die Hälfte der Arbeitgeber beabsichtigt, die Löhne um bis zu 20 Prozent zu erhöhen, wobei das höchste Wachstum in den Regionen Sofia, Burgas, Warna und Plowdiw zu erwarten ist, stellt eine Umfrage der ManpowerGroup fest. 37 % der befragten Arbeitgeber erklärten ihr Vorhaben, die Gehälter ihrer Mitarbeiter um 10 Prozent erhöhen zu wollen. 12 Prozent planen Erhöhungen um mehr als 10 Prozent. Massive Zuwächse sind in den Bereichen mit dem höchsten Personalbedarf zu erwarten wie Informationstechnologien, Produktion, Handel, Tourismus, Gastgewerbe, Gesundheitswesen und Pharmazie.
Weniger als ein Prozent der bulgarischen Arbeitgeber planen, die monatlichen Löhne zu senken.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Allianz Trade“: Bulgarien wird eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Mittel- und Osteuropas

Das jährliche Wachstum des Bruttoinlandsprodukts Bulgariens wird im Zeitraum 2025–2027 bei über 3 Prozent liegen, prognostiziert der Warenkreditversicherer „Allianz Trade“ in seinem Bericht, berichtete die BTA. Damit wird die bulgarische..

veröffentlicht am 22.10.25 um 15:50

Beschäftigung in Bulgarien gehört zu den höchsten in der EU – mehr als 1 Million Menschen arbeiten jedoch nicht

Zum 31. Dezember 2024 befanden sich in Bulgarien 3.765.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter, was 58,5 Prozent der Bevölkerung entspricht.  Davon waren 1.970.000 Männer und 1.795.000 Frauen, wie der stellvertretende Vorsitzende des Nationalen..

veröffentlicht am 22.10.25 um 12:20

Bulgarien bleibt eines der EU-Länder mit der niedrigsten Staatsverschuldung

Das Finanzministerium nahm am 21. Oktober eine inländische Anleihe auf und verkaufte Staatswertpapiere im Wert von 300 Millionen Lewa (145 Millionen Euro) mit einer Laufzeit von drei Jahren.  Im Jahr 2025 nahm der Staat eine inländische..

veröffentlicht am 22.10.25 um 11:25