„Ich habe für einen Staat votiert, der dem Interesse der Gesellschaft dient". Das erklärte Präsident Rumen Radew nach seiner Stimmabgabe. Er drückte die Hoffnung aus, dass die Parteien verantwortungsbewusst und konstruktiv handeln, um den Erwartungen der Bürger gerecht zu werden. Am wichtigsten sei es heute, dass die Bulgaren massenhaft abstimmen. Derart werde nicht nur jeder Versuch vereitelt, unser Votum zu fälschen. Wir sollten uns auch bewusst werden: Wenn wir eine legitime und stabile Regierung und Volksversammlung haben wollen, dann müssen wir sie legitimieren. Präsident Radew ergänzte, er erwarte, dass die eingeleiteten Änderungen zum Besseren unumkehrbar sind.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...