„25 geimpfte Bulgaren retten ein Menschenleben. Dies sollte am persönlichen Beispiel der Ärzte geschehen“, sagte Prof. Todor Kantardschiew in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen. Der Wunsch, sich impfen zu lassen, werde laut dem Experten zunehmend schwächer, weil die Menschen widersprüchliche Botschaften erhalten haben. Prof. Kantardschiew hat ermittelt, dass pro Tag dreimal weniger Impfstoffe verabreicht werden, als verabreicht werden können. „Falls ein großer Teil der Bevölkerung ungeimpft bleibt, wird die Epidemie in den Herbstmonaten wieder auflodern“, warnt Prof. Kantardschiew. Der Wissenschaftler, der über umfangreiche praktische Erfahrung in der Immunisierung verfügt, versicherte, dass diejenigen, die eine Corona-Erkrankung ohne größere Probleme überstanden haben, wie auch jene, die mit zwei Dosen vollständig geimpft sind, keine dritte Nadel benötigen, um ihre Immunität zu stärken.
Der vierte Hubschrauber für die Luftrettung ist in Bulgarien eingetroffen. „Der neue Rettungshubschrauber wird im Hangar der Höheren Luftwaffenschule ‚Georgi Benkowski‘ in Dolna Mitropolija stationiert. Von dort aus wird er ein weites Gebiet der..
Bulgarien, die Türkei und Rumänien wollen gemeinsam neue Straßen- und Eisenbahnverbindungen aufbauen, um den wachsenden Verkehr zwischen den drei Ländern zu entlasten und die Rolle der Region als wichtigen Logistikkorridor zwischen Europa, dem Nahen..
Nur zwei Brücken verbinden Bulgarien und Rumänien entlang ihrer 475 Kilometer langen gemeinsamen Flussgrenze – das stelle ein Verkehrsdefizit und eine neue „Eiserne Vorhanglinie“ innerhalb der EU dar. Darauf wies der stellvertretende..
Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 2 und 7°C liegen, in den Beckenlagen und höheren Feldern bis auf –2°C sinken, in Sofia bei etwa..
Präsident Rumen Radew empfing seinen ungarischen Amtskollegen Tamás Sulyok in Smoljan. Der Gast besuchte in der schmucken Stadt im..
Mit der Einführung des Euro am 1. Januar 2026 wird Bulgarien von der Stabilität, Liquidität und allen Vorteilen der gemeinsamen Währung profitieren...