Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wahlfazit: gute Wahlbedingungen allein reichen nicht aus

Димитър Димитров, говорител на ЦИК.
Foto: БГНЕС

„Das Fehlen eines speziellen Wahlbezirks „Ausland“ gehört zu den Ursachen für die niedrige Wahlbeteiligung im Ausland“ sagte Dimitar Dimitrow von der  Zentralen Wahlkommission gegenüber dem BNR.

„Es wurden die technischen Voraussetzungen für die Stimmabgabe geschaffen, es blieb jedoch die Einstellungen bei den Wählern aus, den Urnengang anzutreten. Es wurde ein Anstieg der Wahlbeteiligung in der Türkei registriert; die dramatischen Vorhersagen haben sich jedoch nicht erfüllt. In der Türkei gingen rund 7.000 Wähler zu den Urnen. Die Schlussfolgerung ist, dass es nicht ausreicht, für die nötigen Bedingungen zu sorgen. Es muss an die Bürger appelliert und Lösungen angeboten werden“, betonte Dimitrow.

„Das Problem in der Wahlnacht mit den Protokollen aus dem Ausland ist organisatorischer und verwaltungstechnischer Natur - in sehr kurzer Zeit mussten große Datenmengen verarbeitet werden. Jedes Dokument musste von mindestens 2 Mitgliedern der Zentralen Wahlkommission eingesehen werden“, erklärte Dimitar Dimitrow.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 03. Dezember

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia um 1°C. Tagsüber bleibt es meist bewölkt und vor allem in den südöstlichen Regionen mit Regenschauern. Die Höchsttemperaturen erreichen 4 bis 9°C, in Sofia um die 6°C...

veröffentlicht am 02.12.24 um 19:45
 Ewelina Slawtschewa

Ewelina Slawtschewa ist die erste Präsidentin der BAN

Die Bulgarische Akademie der Wissenschaften (BAN) hat zum ersten Mal eine Frau als Präsidentin. Heute wurde korrespondierendes Mitglied Ewelina Slawtschewa an die Spitze der 155 Jahre alten Institution gewählt. 81 Mitglieder der..

veröffentlicht am 02.12.24 um 18:10
 Borislaw Sarafow

Staatsanwaltschaft und Innenministerium kündigten Nulltoleranz gegenüber Gewalt an öffentlichen Orten an

Während einer vom amtierenden Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow einberufenen  nationalen Beratung wegen den zunehmenden Fällen von Aggression an öffentlichen Orten und häuslicher Gewalt, gaben die Staatsanwaltschaft und das Innenministerium zu..

veröffentlicht am 02.12.24 um 17:01