Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Analyse bestätigt: Fernunterricht problembehaftet

Foto: Archiv

Fernunterricht vertieft Bildungsungleichheiten, verschlechtert das Wissen der Kinder und droht, die Zahl vorzeitigen Schulabgangs zu erhöhen. Das geschah trotz der Bemühungen und der schnellen Anpassung der Lehrer, wie eine Analyse des E-Learning-Fernunterrichts des Bildungsministeriums ergab.

Ein Drittel der Schüler habe nicht ausreichend viel Zeit für die Bewältigung des Lehrmaterials aufgebracht. Die Zahl der Fehlstunden sei um 70 Prozent angestiegen. 38 Prozent der Schüler haben keinen Zugang zum Online-Unterricht Geräten gehabt. Nur 43,5 Prozent der Schüler in den Großstädten haben Zugang zum Internet, in Dörfern sind es lediglich 12,5 Prozent. Nach Angaben von 40 Prozent der Lehrer und 60 Prozent der Schuldirektoren habe sich das Wissen der Kinder im Fernunterricht verschlechtert. Daher wird das Ministerium im neuen Schuljahr auf den Präsenzunterricht bestehen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Stausee Titscha

Wetteraussichten für Dienstag, den 24. März

In der Nacht zu Dienstag wird es klar und fast ruhig sein, am Vormittag sonnig, in den Niederungen am Nachmittag heiß. Es weht ein leichter Wind aus West-Nordwest. Die Temperaturen steigen weiter an und erreichen Höchstwerte zwischen 32° und 37°C, in..

veröffentlicht am 23.06.25 um 19:45

Seit 3 Tagen wird ein schwarzer Leopard bei Schumen gesucht

Bereits den dritten Tag dauert die Suche nach einem schwarzen Leoparden im Naturpark Schumen-Plateau an, der von einem Anwohner in der Gegend gesichtet und fotografiert wurde. Nach Angaben des Direktors des Zentralbalkan-Nationalparks, Georgi Krastew,..

veröffentlicht am 23.06.25 um 16:06

Keine direkte militärische Bedrohung nach US-Angriffen auf iranische Atomanlagen

Es gebe keine direkte militärische Bedrohung für Bulgarien infolge der US-Angriffe auf die iranischen Atomanlagen, sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bei einem Briefing im Ministerrat nach der heutigen von Premierminister Rossen Zheljaskow..

veröffentlicht am 23.06.25 um 14:10