Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

ITN steuert auf Neuwahlen zu

Es gibt ein solches Volk ITN werde dem Parlament morgen kein Kabinett unterbreiten, erklärte der Vorsitzende der Partei, Slawi Trifonow, in seinem privaten Fernsehen 7/8 und im Facebook. Trifonow erinnerte daran, dass davor gewarnt wurde, dass falls das von ITN vorgeschlagene Kabinett keine Unterstützung von Demokratisches Bulgarien und „Erhebe dich BG! Wir kommen“ erhalten sollte, es Neuwahlen geben wird.
Trifonow beteuerte, dass seine Partei alles Mögliche an Gesten und Zugeständnissen getan habe, damit es zu einer Regierung kommt. Das Vorhaben sei am Verhalten und Verrat der genannten Parteien gescheitert, stellte Slawi Trifonow fest und kündigte an, dass seine Partei als erste politische Kraft im Parlament keine weitere vorgeschlagene Regierung unterstützen werde. Das bedeute, dass es Neuwahlen geben wird.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Der November beginnt mit warmem Herbstwetter. Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia bei etwa 3°C. Im Laufe des Tages wird es sonnig mit aufgelockerter hoher Bewölkung und fast windstill sein. Am..

veröffentlicht am 31.10.25 um 19:45
Jawor Dimitrow (links)

Zahlreiche Verstöße nach der Flut im Ferienort „Elenite“ festgestellt

In den Archiven des Umwelt- und Wasserwirtschaftsministeriums wurden keine Unterlagen über die Genehmigung des Baus im Ferienort „Elenite“ gefunden.  Das teilte Umweltminister Manol Genow in Sosopol im Rahmen des Forums „Blaue Zukunft für das..

veröffentlicht am 31.10.25 um 16:18
Deljan Dobrew

Regierung will Export bestimmter Kraftstoffe begrenzen, um Spekulation vorzubeugen

Die Regierungsmehrheit hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der den Export von Diesel und Flugbenzin einschränken soll. „Das ist eine vorübergehende Maßnahme. Es gibt Kraftstoff für mehrere Monate im Voraus, ohne den Staatsreservebestand zu..

veröffentlicht am 31.10.25 um 13:29