Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Der Generalstaatsanwalt wird dreifach bewacht

Janaki Stoilow
Foto: BGNES

Der bulgarische Generalstaatsanwalt Iwan Geschew Geshev wird auf dreierlei Arten bewacht - durch das Innenministerium, den Nationalen Wachschutzdienstes (NSO) und durch das ihm unterstellte Büro für Wachschutz. Das sagte Innenminister Bojko Raschkow im parlamentarischen Rechtsausschuss. Justizminister Janaki Stoilow wies darauf hin, dass der Schutz des Generalstaatsanwalts notwendig sei, dieser aber im Rahmen der allgemeinen Vorschriften erfolgen sollte – nur durch NSO und nicht durch einen ihm direkt unterstellten Schutzdienst.
Nach Angaben des Innenministers hat die Staatliche Agentur für Nationale Sicherheit (DANS) aufgrund politischer Weisungen falsche Informationen über die Gefährdung von hochrangigen Beamten verfasst, damit besagte Beamten 6 Monate lang unter den Schutz des Nationalen Wachschutzdienstes gestellt werden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

König Abdullah II. von Jordanien und Präsident Rumen Radew

Sofia ist Gastgeber des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan

Der bulgarische Präsident Rumen Radew und der jordanische König Abdullah II. sind Gastgeber eines Gipfeltreffens des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan. Daran nehmen fast 30 Delegationen unter der Leitung von Staatschefs,..

veröffentlicht am 05.04.25 um 09:15

Wetteraussichten für Samstag, den 5. April

Am Samstag sind keine Wetteränderungen in Sicht. Es bleibt wechselhaft bewölkt, vielerorts wird es regnen und es weht ein mäßiger West-Nordwest-Wind. Die Höchsttemperaturen erreichen 14 bis 19°C, in Sofia 15°C. An der Schwarzmeerküste wird es..

veröffentlicht am 04.04.25 um 19:45

21 Jahre seit der Tragödie am Fluss Lim, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen

Heute ist der 21. Jahrestag seit der Tragödie am Fluss Lim an der Grenze zwischen Serbien und Montenegro, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen. Am 4. April 2004 befand sich eine Gruppe von 34 Schülern und 16 Erwachsenen aus Swischtow..

veröffentlicht am 04.04.25 um 17:55