Die internationale Ratingagentur „Standard & Poor's“ (S&P) hat die Stabilität des langfristigen Kreditratings von Sofia bestätigt - BBB, das dem Rating Bulgariens entspricht, teilte die Stadtverwaltung Sofia mit. Das nationale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der Bevölkerung ist nach Angaben der Agentur zwar niedriger als in Mitteleuropa und anderen vergleichbaren Ländern, Sofia weise jedoch eine klare Strategie auf, sich als Investitionszone und digitale Hauptstadt zu präsentieren. Sofia weist trotz der Krise im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie weiterhin stabilere Wirtschaftsindikatoren als der Landesdurchschnitt auf. Die Einnahmen der Hauptstadt gleichen den unsichern finanziellen Rahmen aus, mit dem die bulgarischen Städte operieren müssen. Die diversifizierte lokale Wirtschaft, die geringe Arbeitslosigkeit und die Finanzdisziplin geben S&P Anlass zur Zuversicht und bestätigen die Prognose für die Entwicklung der Hauptstadt. „Standard & Poor's“ geht davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in der Stadt unter dem Landesdurchschnitt bleiben wird. Sofia verfügt dank der nachhaltigen Finanzergebnisse und der externen Kofinanzierung seines Investitionsprogramms über eine begrenzte Verschuldung und eine stabile Liquiditätsposition. Daher wird erwartet, dass die bulgarische Hauptstadt im Zuge der Normalisierung der Wirtschaft weiterhin stabile Einnahmen und Ausgaben aufweisen wird.
Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung will Bulgarien weiterhin in die Kernenergie investieren. 70 Prozent der Bevölkerung unterstützen das, sagte Energieminister Schetscho Stankow während eines bulgarisch-koreanischen Energieforum in Sofia. „Bei..
Der russische Ölkonzern „Lukoil“ gab bekannt, dass er ein Angebot der Schweizer „Gunvor Group“ zum Erwerb der internationalen Vermögenswerte von Lukoil International GmbH angenommen habe Die Tochtergesellschaft von „Lukoil“ besitzt sämtliche..
Warna ist Gastgeber des 18. Schwarzmeer-Tourismusforums zum Thema „Positionen der bulgarischen Schwarzmeerküste auf dem Tourismusmarkt – Herausforderungen und Perspektiven“ . Veranstalter der Diskussionen, die am 30. und 31. Oktober in..