Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Iliana Jotowa: Junge Menschen betrachten das Leben jenseits von Klischees und Stereotypen

Foto: BGNES

Mehr als 30 Schüler, die am Internationalen Preis des Duke of Edinburgh teilgenommen haben, erhielten auf einer Zeremonie im Nationalen Geschichtsmuseums ihre Auszeichnungen von Vizepräsidentin Iliana Jotowa und dem britischen Botschafter in Bulgarien Rob Dixon.
Im internationalen Programm erreichen Jugendliche im Alter von 14 bis 24 Jahren Ziele, die sie sich mit Hilfe von Mentoren selbst gesteckt haben. Das Wichtigste sei, in sich Qualitäten zu kultivieren und seinen Weg zu befolgen, auch wenn das manchmal schwer ist, betonte Jotowa und vermerkte, dass  die jungen Menschen das Leben jenseits von Stereotypen und Klischees betrachten und das sei etwas, das in Bulgarien gebraucht werde.
Der Preis des Herzogs von Edinburgh in Bulgarien steht unter der Schirmherrschaft von Präsident Rumen Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag werden die Mindesttemperaturen zwischen 7 und 12°C liegen, in Sofia um 8°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Die Höchsttemperaturen klettern auf 23 bis 28°C, in Sofia auf bis zu 24°C. An der Schwarzmeerküste ist es meist sonnig mit..

veröffentlicht am 02.05.25 um 19:45
Ekaterina Sachariewa und Ewelina Slawtschewa

Leistungen bulgarischer Wissenschaftler im Visier von EU-Kommissarin Sachariewa

Bei einem Treffen in der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften (BAN) erörterten die Präsidentin der Akademie, Ewelina Slawtschewa, und die EU-Kommissarin für Start-ups, Forschung und Innovation, Ekaterina Sachariewa, die Teilnahme von..

veröffentlicht am 02.05.25 um 17:25

Bulgarien steigt in Rangliste von Reporter ohne Grenzen ab

Im jüngsten Bericht von "Reporter ohne Grenzen" über die Pressefreiheit belegt Bulgarien Platz 70. Innerhalb der EU bleibt es das Schlusslicht, nur Zypern und Griechenland schneiden schlechter ab. Die Pressefreiheit ist fragil. Die wenigen..

veröffentlicht am 02.05.25 um 13:43