Der bulgarische Seekapitänsverband fordert die Freilassung des Kapitäns und des stellvertretenden Kapitäns des Schiffes „Vera Su“, die lediglich unter Hausarrest gestellt werden sollen. Grund ist die Entscheidung des Bezirksgerichts Dobritsch, beide Kapitäne des am 20. September an der Küste des Schutzgebietes „Jajlata“ gestrandeten türkischen Schiffes in Haft zu nehmen.
Der Verband weist darauf hin, dass mit zunehmender Arbeitsintensität und gleichzeitiger Reduzierung der Besatzungen die Ermüdung zu einem entscheidenden Faktor für Zwischenfälle und Havarien auf See wird. Die internationale maritime Gemeinschaft arbeite seit Jahren daran, die Tätigkeit eines Kapitäns zu entkriminalisieren, sagte der Vorsitzende des Verbandes, Kapitän Iwan Zonew.
Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..
Im Sofia Tech Park, Gebäude „John Atanasoff“, findet heute die nächste Ausgabe des Robotics Strategy Forum unter dem Titel „Neue Horizonte der Technologien“ statt. Dran beteiligen sich mehr als 30 Unternehmen, Bildungs- und..
Auf Initiative des Europarats wird jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen begangen. Die von der Europäischen Kommission und dem Europarat unterstützte Initiative zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt zu fördern und zum..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr..
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission..