Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

WHO-Vertreter Okolijski: Bulgarien ist eine Oase des irrationalen Denkens

Dozent Michail Okolijski
Foto: Archiv

„Auch 2022 wird in Bulgarien ganz unter dem Zeichen des Coronavirus stehen, während in der Welt die Pandemie bereits unter Kontrolle sein wird. Wir riskieren, uns in eine Oase des irrationalen Denkens zu verwandeln“, sagte der Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Bulgarien, Dozent Michail Okolijski, in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen.

Ihm zufolge hat das Kabinett die richtige, wenn auch verspätete Entscheidung über grüne Zertifikate getroffen, da nun die Zahl der täglich Geimpften um das Dreifache gestiegen ist.

Die Gründe für das inadäquate Verhalten vieler Bulgaren während der Pandemie sind laut Okolijski in der Volkspsychologie verankert. Die Menschen misstrauen der Regierung, den Gesundheitseinrichtungen und kümmern sich oft nicht um ihre eigene Gesundheit.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 8. August

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 23°C liegen, für Sofia bei etwa 16°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über den Gebirgsregionen werden sich Quellwolken bilden, mit nur sehr geringer Wahrscheinlichkeit für einzelne kurze..

veröffentlicht am 07.08.25 um 19:45

Bulgarien entsendet Militärkontingent nach Kosovo

Ein Militärkontingent der bulgarischen Armee wurde zu einer Friedensmission im Kosovo entsandt, wie der BNR-Korrespondent aus Schumen berichtete.  Von dort wurden heute offiziell 97 Soldatinnen und Soldaten (90 Männer und 7 Frauen)..

veröffentlicht am 07.08.25 um 18:12

Forum in Burgas sucht Lösungen zum Schutz des Atanasowsko-Sees

Die Regionalbibliothek „Pejo K. Jaworow“ in Burgas ist Gastgeber eines Forums unter dem Titel „Burgas – Schnittpunkt von industriellem Erbe, ökologischer Sensibilität und kulturellem Potenzial“.  Veranstaltet wird es von der Bulgarischen Stiftung..

veröffentlicht am 07.08.25 um 15:30