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Palast der rumänischen Königin Maria in Baltschik ist auch in der Pandemie attraktiv

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Foto: Iwan Ruslanow

190.000 Menschen haben seit Anfang 2021 den Architektur- und Parkkomplex „Der Palast“ in der Schwarzmeerstadt Baltschik besucht, berichtet bgtourism.bg. Von gestern bis Ende März 2022 ist dort eine interessante Wanderausstellung des Historischen Museums in Pomorie „Vögel - himmlische Boten oder was?“ zu sehen. Zu den wertvollsten Exponaten gehört ein kleiner Vogel mit massivem Schnabel aus dem 5. Jahrtausend v.Chr.

Der Architektur- und Parkkomplex „Der Palast“ in Baltschik wurde als Residenz der rumänischen Königin Maria (1875-1938) erbaut. Sie nannte ihn mit dem türkischen Namen „Tenha Yuva“, was „Das einsame Nest“ bedeutet. Heute ist er als das „Stille Nest" bekannt. Die Königin hat die Stadt erstmals 1921 in Begleitung ihres Sohnes Prinz Nikolaus besucht und war von der Schönheit der Bucht so fasziniert, dass 1924 mit dem Bau ihrer Residenz begonnen wurde.



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