Eine der an den Wahlen vom 14. November teilnehmenden Koalitionen gab bekannt, dass eine neue unrechtmäßige Lieferung von Wahlgeräten stattgefunden habe und berechtigte Zweifel an der Ehrlichkeit der Wahlen bestünden. Vertreter des Unternehmens „Ciela Norma“, das die Wahlgeräte zustellt, äußerten gegenüber dem BNR, dass diese Meldung nicht den Tatsachen entsprechen würde. Die 199 Wahlgeräte, die sich in einem der Lager des Unternehmens befänden, seien nicht neu, versicherte der Geschäftsführer von „Ciela Norma“ Wesselin Todorow. Er teilte das der Zentralen Wahlkommission (ZIK) in einem Schreiben mit und forderte, dass die insgesamt 427 umstrittenen Geräte für Ersatzteile verwendet werden sollen.
Die Zentrale Wahlkommission informierte den Innenminister über die umstrittenen Wahlgeräte und dieser ordnete eine Inspektion an.
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