Am 26. November werden sich die BSP, „Es gibt ein solches Volk“ und „Demokratisches Bulgarien“, die eine Koalitionsregierung mit dem Mandat der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ vorbereiten, über den Tourismussektor beraten. Die Vereinigung der bulgarischen Restaurantbetreiber und der Restaurantverband haben den Verhandlungspartnern Briefe mit Vorschlägen für dringende Maßnahmen zur Rettung der Tourismusbranche durch die künftige reguläre Regierung zukommen lassen.
Sie wollen, dass die 9-Prozent-Mehrwertsteuer für Hotels und Restaurants beibehalten wird und fordern einen Zuschuss für teuren Strom. Sie verlangen auch die alte Regelung für staatliche Unterstützung von Hotels und Lokalen, die einen Umsatzrückgang von 20 Prozent gegenüber 2019 nachweisen können und dass die bereits angekündigten Kredite durch Zuschüsse ersetzt werden, die über die staatliche „Bulgarische Entwicklungsbank“ und nicht über Geschäftsbanken abgewickelt werden.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..