Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Omikron-verdächtige Coronatest-Proben untersucht

Foto: Archiv

„Im Moment sind wir uns nicht sicher, ob Omikron bereits in Bulgarien ist. Es bestehen Zweifel im Zusammenhang mit einigen vorläufigen Daten aus PCR-Tests.“ Das teilte dem Fernsehsender bTV gegenüber Dozent Iwajlo Alexiew vom Nationalen Zentrum für Infektions- und Parasitenkrankheiten mit.

Verdächtige Proben werden weiter untersucht und in wenigen Tagen soll klar sein, ob es sich um die Corona-Variante Omikron handelt. Die Tests werden an Personen aus verschiedenen Teilen Bulgariens durchgeführt und es liege keine Informationen darüber vor, ob sie im Ausland gewesen sind. „Im Augenblick ist klar, dass dieses Virus leichter übertragen wird, wodurch sich die Zahl der Infizierten im Vergleich zur vorherigen Delta-Version in etwa verdoppelt“, sagte Dozent Alexiew. Es würden noch keine Erfahrungen vorliegen, in welchem Grade sich die Krankheit auf Menschen auswirkt, die sich mit Omikron infiziert haben, fügte der Wissenschaftler hinzu.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 27. September

Am Freitag bleibt es sonnig und die Tagestemperaturen steigen weiter an. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 11 und 16°C liegen, in Sofia um die 11°C. Die Höchstwerte klettern auf sommerliche 28 bis 33°C, in der Hauptstadt auf bis zu 29°C. An..

veröffentlicht am 26.09.24 um 19:45

EK droht mit Sanktionen wegen Projekte für erneuerbare Energien

Die Europäische Kommission hat Bulgarien und 25 weitere EU-Länder aufgefordert, Vorschriften zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien einzuführen Die neuen Vorschriften sollten bis zum 1. Juli..

veröffentlicht am 26.09.24 um 15:48
Rumen Radew und Massoud Peseschkian

Präsident Radew hält Iran um Hilfe bei Befreiung der Bulgaren im Jemen an

Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..

veröffentlicht am 26.09.24 um 10:17