Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staat habe Geld für alle Sozialpolitiken

Sozialminister Georgi Gjokow
Foto: Archiv

Die Rentner in Bulgarien werden auch im Jahr 2022 die Zuschläge erhalten, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gewährt wurden. Es wird keinen Rentner geben, der nach Neujahr weniger erhalten wird, versicherte Sozialminister Georgi Gjokow gegenüber dem Fernsehsender Nova TV.

Unentgeltliche Kinderkrippen- und Kindergärtenplätze sollen ab September, wenn das neue Schuljahr beginnt, zur Verfügung stehen. „Die kostenlosen Kindergärten werden 100 Millionen Euro des Staatshaushalts kosten. Das wird voraussichtlich gesetzlich geregelt“, sagte Gjokow.

Im Hinblick auf die beantragte Erhöhung des Strompreises für die privaten Haushalte wies der Sozialminister darauf hin, dass der Preis wenn erforderlich auch durch ein Moratorium auf die von der Energieregulierungsbehörde festgesetzten Tarife begrenzt werden könne.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussicht für Freitag, den 28. November

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 4 und 9°C liegen, im Südosten bis 12°C; für Sofia werden sie bei etwa 6°C liegen. Im Verlauf der kommenden 24 Stunden wird es bewölkt bleiben. Fast im ganzen Land werden Regenfälle einsetzen. Tagsüber..

veröffentlicht am 27.11.25 um 19:45

Blagomir Kozew gegen Kaution von 200.000 Lewa freigelassen

Das Bezirksgericht Warna hat den Bürgermeister der Stadt, Blagomir Kozew, gegen eine Kaution von 200.000 Lewa (etwa 102.258 Euro) auf freien Fuß gesetzt. Anhänger des Bürgermeisters sowie Sympathisanten der Partei „Wir setzen die..

veröffentlicht am 27.11.25 um 17:43

Drei Festnahmen bei Großprotest in Sofia, fünf Polizisten verletzt

Drei Personen, darunter ein italienischer Staatsbürger, wurden beim gestrigen Großprotest gegen die Annahme des Haushalts vor dem Parlamentsgebäude festgenommen, teilte der Direktor der Stadtpolizei Sofia, Generalkommissar Ljubomir Nikolow, mit...

veröffentlicht am 27.11.25 um 16:49