Die Verbraucherschutzkommission prüft die von den Mobilfunkbetreibern im Rahmen bestehender Verträge mit Verbrauchern angekündigten Preiserhöhungen für Telekommunikationsdienstleistungen. Die Mobilfunkbetreiber haben bereits ihren Kunden offiziell mitgeteilt, dass sie ab 2022 höhere Preise zahlen werden. Die Kommission überprüft, ob die Erhöhung „den Bestimmungen der Einzelverträge und den genehmigten allgemeinen Bedingungen entspricht“.
Telenor kündigte an, die Preise ab Januar um 5 Prozent anzuheben. A1 wolle das im ersten Quartal kommenden Jahres tun. Als Grund wird die Inflation im Land abgeführt. Solche Änderungen seien laut A1 in den Verträgen vorgesehen, die von den Kunden nicht ohne Vertragsstrafen gekündigt werden könnten.
In der Nacht wird es überwiegend klar und nahezu windstill sein. Am Morgen tritt in vielen Niederungen, Becken und in der Nähe von Gewässern Nebel oder tiefe Schichtbewölkung auf. Im Laufe des Tages wird es sonnig, jedoch bleibt es in der Donauebene..
Bulgarien sprach sich erneut gegen Vorschläge aus, das Einstimmigkeitserfordernis bei Entscheidungen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU abzuschaffen. Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Antwort auf..
Die Volksversammlung beschloss die Gründung eines Nationalen Fonds für Dekarbonisierung, indem sie die Änderungen des Gesetzes über die Energieeffizienz endgültig verabschiedete. Die neue Struktur soll Haushalte bei Maßnahmen zur Steigerung..
Bis Juni nächsten Jahres wird der Durchbruch unter dem Zentralbahnhof in Plowdiw abgeschlossen sein. Das sagte der Vizepremier und Verkehrs-..
Bulgarien sprach sich erneut gegen Vorschläge aus, das Einstimmigkeitserfordernis bei Entscheidungen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und..
Die Volksversammlung beschloss die Gründung eines Nationalen Fonds für Dekarbonisierung, indem sie die Änderungen des Gesetzes über die Energieeffizienz..