„Nach den Feiertagen steht uns eine Welle der Omikon-Variante bevor, die derzeit in Westeuropa wütet. Am 4. und 5. Januar werden wir einen neuen Höhepunkt der Pandemie erleben“, prognostizierte Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew in einem Interview für den Fernsehsender bTV.
„Omikron verdoppelt die Fälle aller 2 bis 3 Tage. Die gute Nachricht ist, dass weniger Infizierte in die Krankenhäuser kommen, sie aber trotzdem voll sein werden, weil zu viele Patienten von der Infektion betroffen sind“, sagte Kuntschew.
Trotz der breitangelegten Impfkampagne werden sich 15 Prozent der Bulgaren nicht impfen lassen und 45 Prozent zögern mit ihrer Entscheidung. Ob die Auffrischungsimpfung nicht nach 6, sondern bereits nach 3 Monaten erfolgen soll, werde demnächst entscheiden. Die Frist für den Janssen-Impfstoff betrage 2 Monate, erklärte der Hauptgesundheitsinspektor.
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 23 °C liegen, für Sofia bei etwa 16 °C. Tagsüber wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher, in den südöstlichen Landesteilen mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen. Die Tagestemperaturen werden..
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Von den knapp 2 Millionen Renten, die der Nationale Versicherungsamt (NOI) auszahlt, entfallen 16.000 auf im Ausland lebende Bulgaren. Die meisten bulgarischen Rentner leben in Deutschland – 4.100 Personen. Wie die Leiterin der..
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Die Regionalbibliothek „Pejo K. Jaworow“ in Burgas ist Gastgeber eines Forums unter dem Titel „Burgas – Schnittpunkt von industriellem Erbe,..