Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Staatsanwaltschaft lehnt Verfahren gegen Bojko Borissow wegen Fake News ab

Bojko Borissow
Foto: Facebook /Bojko Borissow

Die Sofioter Staatsanwaltschaft hat sich geweigert, ein Vorverfahren gegen den Ex-Premier Bojko Borissow wegen seiner Aussage zu abgelaufenen Covid-Impfstoffen einzuleiten. Der ehemalige Gesundheitsminister Stojtscho Kazarow hatte sich wegen einer Äußerung von Bojko Borissow an die Staatsanwaltschaft gewandt, die Kazarow als Falschnachricht bezeichnete. „Was haben sie heute getan – sie impfen die Bevölkerung mit abgelaufenen Impfstoffen - Pfizer. Deren Ablaufdatum ist der 30. September. Sie sollen es verlängert haben, aber die Rolle eines Impfstoffs besteht darin, unbedenklich und wirksam zu sein“, sagte Borissow gegenüber den Medien. Das Gesundheitsministerium erklärte, dass die Haltbarkeit einer eingefrorenen Impfstoff-Durchstechflasche von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) von 6 auf 9 Monate verlängert wurde.

Die Analyse der Staatsanwaltschaft habe ergeben, dass die Aussage des ehemaligen Ministerpräsidenten kein Verbrechen ist.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 4. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 13°C liegen, für Sofia werden etwa 8°C erwartet. Tagsüber wird es weiterhin bewölkt sein, vielerorts mit Regenfällen, die von Westen nach Osten allmählich abklingen werden. Es wird ein mäßiger,..

veröffentlicht am 03.11.25 um 19:45

Bulgarien setzt auf Ehrenkonsuln für neue Partnerschaften

Bulgarien setzt auf die Bemühungen der Ehrenkonsuln aus aller Welt in unserem Land, um neue Partnerschaften in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Innovation, Bildung und Tourismus zu fördern.  Das Land kann sichtbarer werden, indem es seine Positionen..

veröffentlicht am 03.11.25 um 18:10

EK kritisiert Nordmazedonien wegen Nichtaufnahme der Bulgaren in die Verfassung

Nordmazedonien hat die notwendigen Verfassungsänderungen, die die Aufnahme von Bürgern, die nicht der Mehrheitsbevölkerung angehören, wie etwa Bulgaren, vorsehen, noch nicht umgesetzt, obwohl das Land dies zugesagt hatte.  Dies geht aus dem..

veröffentlicht am 03.11.25 um 17:35