Die Gesundheitsbehörden diskutieren über eine Verschärfung der epidemiologischen Maßnahmen in einigen Regionen des Landes, informierte Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew. Der Nationale Pandemiestab verfolge die Entwicklung der Lage in Sofia Stadt und Land, Plowdiw, Blagoevgrad, Pernik und Stara Sagora, wo die Inzidenz am höchsten ist. Die neuen Maßnahmen sollen am 21. Januar bekanntgegeben werden.
Für die Hauptstadt werde vorgeschlagen, die Kapazität in den wichtigen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, den Restaurants und Unterhaltungslokalen auf 50 Prozent zu begrenzen. Die Arbeitszeit solle auf 22 Stunden reduziert und der Zugang nur mit grünen Zertifikat gewährt werden. Ferner werde in Erwägung gezogen, dass die Schüler ab der 4. Klassenstufe zu Online- oder Rotationsunterricht übergehen.
Zu den Bezirken mit der höchsten Morbidität gehören Blagoewgrad, Burgas, Region Sofia, Pernik, Widin, Stara Sagora und Plowdiw. Auch dort steht die Einführung von Maßnahmen bevor.
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird es in einigen Ebenen und Flusstälern zu eingeschränkter Sicht kommen. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein und ein schwacher bis mäßiger..
Die Schweiz gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 21.350.000 Schweizer Franken zur Förderung der bulgarischen Migrationspolitik. „Als Außengrenze der Europäischen Union tragen wir die große Verantwortung, einerseits das Eindringen von..
Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2026 niedriger sein als im Arbeitsgesetzbuch festgelegt. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Staatlichen Sozialversicherung hervor, der dem BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ vorliegt. Unseren Informationen..
Das notwendige monatliche Nettoeinkommen für eine alleinlebende arbeitende Person betrug im September 2025 1.547 Lewa (748 Euro). Für eine dreiköpfige..
Die beiden größten Gewerkschaften in Bulgarien – KNSB und KT „Podkrepa“ – organisieren eine Warnprotestaktion vor dem Gebäude des Ministerrats...
Die Europäische Kommission erwartet von Bulgarien so bald wie möglich eine Position und Bewertung der möglichen Folgen für die Raffinerie von „Lukoil“ in..