Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien hofft auf zügige Lösung der Frage über die Rechte der Bulgaren in Nordmazedonien

Stuart Peach, Rumen Radew
Foto: RAF, BGNES

Die europäische Perspektive der Republik Nordmazedonien und der Westbalkanländer sowie die Schlüsselbedeutung des EU-Integrationsprozesses für die Sicherheit und Stabilität in der Region haben Präsident Rumen Radew und der britische Sondergesandte für den Westbalkan, Sir Stuart Peach, erörtert. Präsident Radew drückte die Hoffnung unseres Landes aus, dass das Problem mit der Gewährleistung der Rechte der mazedonischen Bulgaren schnell gelöst wird, indem sie in der Verfassung der Republik Nordmazedonien verankert werden. Außerdem erwartet unser Land von Nordmazedonien, dass es die Sprache des Hasses gegenüber Bulgarien aufgibt und das jahrhundertealte bulgarische kultur-historische Erbe dort respektiert. Das Erzielen realer Ergebnisse im bilateralen Dialog mit Bulgarien werde den Prozess der europäischen Integration für Republik Nordmazedonien erheblich beschleunigen, betonte der bulgarische Staatschef.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

PP-DB fordert Beseitigung kommunistischer Denkmäler

Am Vorabend des 1. Februar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des kommunistischen Regimes in Bulgarien, kündigte die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) an, dass sie einen Gesetzentwurf vorlegen wird, der die..

veröffentlicht am 31.01.25 um 16:15

Präsidentschaft: Worte von Spionage-Angeklagten sind absurde Manipulationen

Die Behauptungen der bulgarischen Staatsbürger, gegen die in Großbritannien wegen Spionage ermittelt wird, sie hätten Verbindungen zu den „höchsten Machtetagen“ in Bulgarien, sind ebenso absurd wie der manipulative Missbrauch dieser Behauptungen,..

veröffentlicht am 31.01.25 um 12:59

120 Jahre seit der ersten Winterbesteigung von Tscherni Wrach

Am 31. Januar 1905 haben 15 begeisterte Studenten zum ersten Mal im Winter Tscherni Wrach bestiegen - den mit 2.290 Metern höchsten Gipfel des Witosha-Gebirges. Die jungen Leute machten sich zum Dorf Dragalewzi und zum Dragalewzi-Kloster..

veröffentlicht am 31.01.25 um 09:25