Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Überarbeiteter Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit der EK vorgelegt

Premierminister Kyrill Petkow (am Rednerpult)
Foto: BGNES

„Der Plan für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit Bulgariens wurde der Europäischen Kommission zur nochmaligen Prüfung vorgelegt. Verändert wurde vor allem die Sektorpolitik“, informierte Ministerpräsident Kyrill Petkow im Parlament.

„Wir, als neue Regierung, konnten die starke Abhängigkeit vom russischen Gas im Energiesektor nicht akzeptieren und mussten diesen Teil des Plans überarbeiten, damit wir mehr unabhängige Energie, mehr grünere Energie haben“, fügte Petkow hinzu.

Der GERB-Abgeordnete Tomislaw Dontschew fragte, warum der überarbeitete Plan nicht verfügbar sei und in Bulgarien zur Diskussion gestellt werde? Petkow versprach öffentliche Diskussionen zum überarbeiteten Plan; es sei jedoch besser, meinte der Premier, noch 2 bis 3 Wochen abzuwarten.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Lukoil Bulgarien“: Das Unternehmen stellt seine Tätigkeit nicht ein

„Alle Tankstellen im Vertriebsnetz von ‚Lukoil‘ funktionieren und werden weiterhin im normalen Betrieb arbeiten.“  Das teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit, nachdem in einigen Medien Berichte über eine bevorstehende Einstellung..

veröffentlicht am 13.11.25 um 11:00

Wetteraussichten für Donnerstag, den 13. November

In der Nacht wird es überwiegend klar und nahezu windstill sein. Am Morgen tritt in vielen Niederungen, Becken und in der Nähe von Gewässern Nebel oder tiefe Schichtbewölkung auf. Im Laufe des Tages wird es sonnig, jedoch bleibt es in der Donauebene..

veröffentlicht am 12.11.25 um 19:45
Georg Georgiew

Bulgarien gegen Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips in der EU

Bulgarien sprach sich erneut gegen Vorschläge aus, das Einstimmigkeitserfordernis bei Entscheidungen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU abzuschaffen.  Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Antwort auf..

veröffentlicht am 12.11.25 um 18:50