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Ukrainer aus Bulgarien fahren Richtung Ukraine, um Flüchtlinge zu evakuieren

Foto: Stop Kader

Die westliche Welt habe die Ukraine einfach allein gelassen, erklärte Krasimir Pankovski vom Verband der ukrainischer Organisationen in Bulgarien für den BNR. Ihm zufolge seien die Masken gefallen und es sei klar geworden, wer der Agressor ist. Jetzt gebe es in der Ukraine keinen sicheren Ort mehr, fügte der Ukrainer hinzu. "Die Situation ist brutal schwierig. Schlimmer kann es nicht werden“, sagte Pankovski und bezeichnete die Sanktionen gegen Russland als wirkungslos.
Gemeinsam mit weiteren Freiwilligen fahre er zur ukrainisch-rumänischen Grenze, um flüchtende Frauen und Kinder abzuholen. „Ich rufe alle auf, an der Informationsfront und, wenn möglich, an der humanitären Front zu kämpfen. Wenn sich jemand mit dem Auto anschließen kann, sollten wir den Menschen helfen“, fügte Pankovski hinzu.



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