Zwei der 100 Schiffe, die wegen des Krieges in ukrainischen Häfen blockiert sind, stehen unter bulgarischer Flagge. Das eine liegt bei Odessa und das andere bei Mariupol vor Anker. Die meisten bulgarischen Seeleute stammen aus Warna und bisher haben sich nur sechs Besatzungsmitglieder für eine Evakuierung auf dem Landweg entschieden. In einem Interview für den BNR wies der stellvertretende Verkehrsminister und Experte für Seerecht Wladimir Warbanow darauf hin, dass die verbliebenen Besatzungsmitglieder ihre Pflichten erfüllen. „Wir stehen mit der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation in ständigem Kontakt und setzen uns für die Schaffung sogenannter blauer Korridore ein, damit alle Schiffe ungehindert in sichere Gewässer gebracht werden können“, sagte Warbanow. Er betonte, dass mit den Bemühungen der bulgarischen und der Weltdiplomatie eine Lösung gefunden werden müsse.
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 4 und 9°C liegen, in Sofia bei etwa 2°C. Der Wind lässt nach und klingt ab, in vielen Niederungen und Becken bilden sich aber Nebel oder tiefe Bewölkung. Im Laufe des Tages nimmt die Bewölkung..
Die im Land vorhandenen Mengen an Treibstoff seien ausreichend, um die bulgarischen Bürger und die Wirtschaft für einen langen Zeitraum zu versorgen. Das erklärte Energieminister Schetscho Stankow gegenüber Journalisten. „An erster Stelle..
Bis Juni nächsten Jahres wird der Durchbruch unter dem Zentralbahnhof in Plowdiw abgeschlossen sein. Das sagte der Vizepremier und Verkehrs- und Kommunikationsminister Grosdan Karadschow, der sich über die Umsetzung des Projekts zum Bau des..
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Bulgarien verfügt über „ausreichende Kraftstoffmengen“ und die 90-Tage-Vorräte sind zu etwa 98 Prozent gesichert. Das erklärte Assen Assenow,..
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