„Wir verurteilen aufs Schärfste die Militärhandlungen Russlands gegen die Ukraine und die brutale russische Bombardierung von zivilen Einrichtungen, darunter von Wohnungen, Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern.“ Das erklärte Außenministerin Teodora Gentschowska bei einem Treffen des Rates für auswärtige Angelegenheiten in Brüssel. Sie betonte die Bedeutung der breit angelegten Sanktionen gegen das Regime in Moskau, die dem Aggressor Ressourcen entziehen, sowie die Notwendigkeit, russische Desinformation aktiv zu bekämpfen und diplomatische Kontakte mit Drittländern, mit Schwerpunkt Westbalkan, fortzusetzen. „Bulgarien begrüßt die Entscheidung der Kandidatenländer des Westbalkans, sich den EU-Sanktionen gegen die Russische Föderation anzuschließen. Das ist ein Indikator für die europäischen Werte, die diese Länder teilen“, sagte Teodora Gentschowska bei einem Arbeitsfrühstück der EU-Außenminister, an dem sich auch der nordmazedonische Außenministers Bujar Osmani beteiligt hat.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..