Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

NATO stationiert 900 Soldaten in Bulgarien

Bulgarian president Rumen Radev (front line, first on the left) attended an emergency NATO summit today.
Foto: EPA/BGNES

Neue NATO-Kampfverbände sollen in Bulgarien, Rumänien, der Slowakei und Ungarn stationiert werden. Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten haben heute auf dem außerordentlichen Gipfel der Allianz die Bildung der vier Kampfgruppen bestätigt. In Bulgarien sollen 900 alliierte Soldaten stationiert werden, davon 190 aus Großbritannien. Über italienische Kräfte werde derzeit Verhandlungen geführt. 
Die Führer der NATO-Länder haben während ihres Treffens vereinbart, die Ukraine im Falle eines chemischen, biologischen, nuklearen oder eines Cyberangriffs zu unterstützen. Sie forderten China auf, sich nicht zugunsten Russlands in den Konflikt einzumischen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Parlament billigt reguläres Kabinett unter Leitung von Rossen Scheljaskow

Mit 125 Ja-Stimmen und 114 Nein-Stimmen hat die Volksversammlung einer regulären Regierung mit Rossen Scheljaskow als Premierminister zugestimmt. Das Kabinett wurde von den drei politischen Parteien unterstützt, die direkt an der Regierung..

veröffentlicht am 16.01.25 um 12:58
 Rossen Scheljaskow

Rossen Scheljaskow umreisst Prioritäten seines Kabinetts

Die Lebensqualität der Menschen mit Schwerpunkt auf hochwertige Bildung und Gesundheitsversorgung - das werde die Priorität der neuen Regierung sein, kündigte der designierte Premierminister Rossen Scheljaskow an. Als weitere wichtige..

veröffentlicht am 16.01.25 um 12:15
Dimitar Glawtschew

Dimitar Glawtchew wünscht der nächsten Regierung eine lange und erfolgreiche Amtszeit

Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew äußerte die Hoffnung, dass die Volksversammlung heute eine reguläre Regierung wählen und dass diese eine lange und erfolgreiche Amtszeit haben wird. Er hinterlasse den Staat in einem..

veröffentlicht am 16.01.25 um 11:37