Russland hat für heute einen humanitären Korridor für die Evakuierung von Zivilisten aus dem belagerten Mariupol angekündigt. Die 150.000 Einwohner der Stadt haben wochenlang unter brutalen Luftangriffen unter der Erde überlebt, sagte der stellvertretende Bürgermeister Sergej Orlow. Die Kämpfe in Mariupol gehen am 36. Kriegstag weiter.
Präsident Wolodymyr Selenskyj kommentierte in einer mitternächtlichen Videoansprache von den Straßen Kiews, dass die Verhandlungen mit Russland zwar laufen, doch es sich bisher nur um "Worte ohne Konkretisierung" handele. Selenskyj bestätigte erneut, dass um jeden Meter ukrainische Erde und um jeden Menschen gekämpft werden wird.
Die russischen Streitkräfte ziehen sich aus dem Gebiet des Kernkraftwerks Tschernobyl zurück, informierte der US-Geheimdienst. Die Verbindung zwischen Kiew und der belagerten Stadt Tschernihiw wurde wiederhergestellt, berichtete die CNN. Der Kampf intensiviere sich in den Gebieten Donezk und Luhansk. Russische Streitkräfte rücken nach Izyum in der Nähe von Charkiw vor.
Moskau habe nicht aufgegeben, darauf zu bestehen, dass Kiew Russlands Annexion der Krim und die Separatisten in Donezk und Luhansk anerkenne, sagte Russlands Chefunterhändler Wladimir Medinski.
Der ukrainische Verhandlungsführer Mykhailo Podoliak sagte, dass der Friedensvertrag von einem Referendum bestätigt werden müsse, das aber erst dann stattfinden könne, wenn die russischen Truppen die nach dem 23. Februar besetzten Gebiete verlassen.
Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 13°C liegen, in Sofia bei etwa 10°C. Tagsüber wird es überwiegend bewölkt sein. In den südwestlichen Regionen wird es stellenweise regnen. Es wird ein mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen. Die..
Den dritten Tag in Folge erreichte das Parlament nicht das erforderliche Quorum von 121 Abgeordneten, so dass erneut keine keine Sitzung stattfand. 111 der insgesamt 240 Abgeordneten versammelten sich im Plenarsaal. Dasselbe auch geschah an..
Es wird merklich kühler in den kommenden Tagen. In den nächsten 24 Stunden wird die Bewölkung überwiegend stark sein, und in Westbulgarien sowie in den äußersten südöstlichen Regionen wird es örtlich regnen. In der Nacht weht ein schwacher bis..
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